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Hermann Sudermann - Erinnerung an einen ostpreußischen Dichter - Für weitere Infos hier klicken!

Hermann Sudermann


Gedenkschrift - 70 Jahre LO-NRW

70 Jahre LO Landesgr. NRW
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. . . Nachrichten . . . für Aktuelles in             Kürze: diese Zeile anklicken . . . (Quelle: Junge Freiheit) . . .

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ODF aktuelle Berichte 2021


Antenne Münster - "Ost-West-Radio" - 07.02.2021 - Ausgabe Februar

 

 

Diese Sendung enthält folgende Beiträge:
1: ab Min. 05:50
 
  Armin Laschet an der Seite der deutschen Heimatvertriebenen.
    - Erinnerung an die Zeit 1945/1946 (anläßlich der 70 Jahrfreier des BdV).
    (weitere Informationen)
2: ab Min. 23:50
    Geschichte und Entstehung des Liedes "O du fröhliche".
    Das Lied wurde auch in Schlesien bekannt.
3: ab Min. 32:40
    Das schlesische Abenteuer
    (Fortsetzung folgt)
    (weitere Informationen zu Schlesien)

   

weitere Informationen zur Sendung
Armin Laschet auf einer BdV-Veranstaltung zum Tag der Heimat

Preußische Allgemeine Zeitung - Geschichte - 29.01.2021

 

 

Verdrängte Wurzeln: Bedeutende Ereignisse des 19. Jahrhunderts wie das Hambacher Fest 1832, die März-Revolution 1848 oder – wie hier – die Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche 1849 böten Anlässe für ein positives Verhältnis der heutigen Deutschen zu ihrer Geschichte.Nation ohne Selbst-Bewusstsein
Die gequälten Nicht-Feierlichkeiten zum 150. Jahrestag der Reichsgründung offenbarten einmal mehr das Unwissen der heutigen Deutschen um ihre Geschichte – und ihre Unsicherheit gegenüber dem eigenen Land.

Gewiss, wir leben in Corona-Zeiten, Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat. Ein Ende ist nicht absehbar. Die gesamte politische Debatte ist von dieser Pandemie geprägt, und fast alle anderen Themen stehen hintan, ja, sie scheinen wie narkotisiert, wie unter Betäubung. So ging auch im vergangenen Jahr der dreißigste Jahrestag der deutschen Einheit fast völlig unter, von ein paar pflichtmäßigen Reden abgesehen. Das gilt erst recht und noch viel mehr für den 150. Jahrestag der Gründung des Kaiserreichs in Versailles am 18. Januar 1871, der zugleich der Tag der Ernennung Berlins zur deutschen Hauptstadt war. -
Es gab keine große Fernsehdokumentation, keinen „Spiegel“-Titel (dafür hätte früher ganz sicher Rudolf Augstein im Alleingang gesorgt), keine öffentliche Gedenkveranstaltung, schon gar nicht im rot-rot-grün regierten Berlin, das inzwischen nur noch eine Ansammlung von „Kiezen“ ist.
- Artikel lesen...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Geschichte - 18.01.2011 / 2021

150 Jahre Reichsgründung - Heil dir im Siegerkranz
BERLIN. Heute vor 150 Jahren wurde im Spiegelsaal von Versailles mit der Ausrufung des preußischen Königs Wilhelm I. zum Deutschen Kaiser das Deutsche Reich gegründet. Wilhelm I. versprach, „allzeit Mehrer des Deutschen Reichs zu sein, nicht an kriegerischen Eroberungen, sondern an den Gütern und Gaben des Friedens auf dem Gebiet nationaler Wohlfahrt, Freiheit und Gesittung“. Ihm zur Seite stand Reichskanzler Otto von Bismarck. -
Als Tag hatte man den 18. Januar auserwählt, weil an diesem 170 Jahre zuvor Friedrich I. zum ersten preußischen König gekrönt worden war. Eine Krönung Wilhelm I. fand jedoch nicht statt, da er sein Kaisertum nicht „von Gottes Gnaden“ erhielt, sondern von den deutschen Landesherren unter der Führung des Bayerischen Königs Ludwig II. Obwohl später die neue Kaiserkrone überall präsent war, ob im Wappen des Reiches oder auf Münzen, hat es sie gegenständlich nie gegeben. - Artikel lesen...


Reichsgründung: 150 Jahre deutscher Nationalstaat (JF-TV Spezial)
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=4JjEgpKfyg0 - 14.01.2021

Preußische Allgemeine Zeitung - Mensch und Zeit - 15.01.2021

 

 

Internet-Lexikon: Vom Niedergang eines großartigen Projekts
Selbst ernannte Gesinnungspolizisten: Feldzüge gegen alles, was anonyme Administratoren für rechts halten.Vor genau 20 Jahren startete Wikipedia: Was als wissensgestützte Netz-Enzyklopädie geplant war, ist zu einem Gutteil zum Tummelplatz für Propaganda und Wahrheitsverdrehung verkommen.
Eine Brockhaus-Enzyklopädie in 30 Bänden zum Preis von rund 3.000 Euro kann und will sich heutzutage kaum noch jemand ins Bücherregal stellen. Zumal das darin enthaltene Wissen oft schnell veraltet. Im Zeitalter des Internets werden Informationen gegoogelt, die bevorzugte Quelle hierbei ist das für jedermann zugängliche kostenlose Online-Lexikon Wikipedia. -
Das Portal rangiert in Deutschland an sechster Stelle der am häufigsten besuchten Webseiten und basiert auf der angeblichen Schwarmintelligenz von mehr als 90 Millionen ehrenamtlichen Autoren rund um den Globus, welche inzwischen um die 50 Millionen Artikel in fast 300 Sprachen verfasst oder ergänzt haben. Das klingt beeindruckend und erweckt den Anschein, als sei hier tatsächlich ein Großteil des derzeitigen „Weltwissens“ zusammengetragen worden. Deshalb ertönte inzwischen sogar der Ruf, die Wikipedia, deren Marktwert heute bei bis zu 80 Milliarden US-Dollar liegen soll, zum Weltkulturerbe zu erklären.
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Preußische Allgemeine Zeitung - Zeitgeschichte - 14.01.1946 / 14.01.2021

 

 

Was Polens Kriegsbeute wert ist
114.267 Quadratkilometer Ostdeutschland: Der auf der Karte schraffierte Teil der Oder-Neiße-Gebiete ist seit 1945 polnisch verwaltet und seit 1990 Teil der Republik Polen.Angesichts der Reparationsforderungen aus Warschau stellt sich die Frage, was das Land mit den Ostgebieten gewonnen hat.
In Polen ertönen wieder lautstarke Reparationsforderungen an Deutschland. Die Bundesrepublik solle nun endlich für die Schäden aus der Kriegs- und Besatzungszeit zwischen 1939 und 1945 aufkommen. Dabei wurde Polen nach dem Zweiten Weltkrieg bereits überaus großzügig entschädigt, als es das Gros der deutschen Ostgebiete erst zur einstweiligen Verwaltung bis zur endgültigen Friedensregelung und 1990 dann vollständig zugesprochen bekam. Deren materieller Wert war und ist beträchtlich. -

Ende 1945 veranschlagten die Siegermächte während einer Konferenz von 18 Nationen, die der Vorbereitung des Abschlusses des Pariser Reparationsabkommens vom 14. Januar 1946 diente, das Ausmaß der Schäden, die Polen während des Krieges von Seiten des Dritten Reiches zugefügt worden sein sollten, auf genau 16,9 Milliarden US-Dollar. Zwei Jahre später kam die von der kommunistischen polnischen Regierung installierte „Kriegsentschädigungsstelle“ (Biuro Odszkodowan Wojennych) bereits auf 50 Milliarden US-Dollar. Hieraus ergeben sich nun die heutigen Reparationsforderungen Warschaus, die aktuell zwischen 850 Milliarden und einer Billion Euro liegen. Je nachdem, welchen – auf jeden Fall immer überaus großzügigen – Zinssatz die Vertreter der polnischen Seite ihrer Kalkulation gerade zugrunde gelegt haben.
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Antenne Münster - "Ost-West-Radio" - 03.01.2021 - Ausgabe Januar

 

 

Diese Sendung enthält folgende Beiträge:
1: ab Min. 00:10
    Neujahrsgebet 1883 des Pfarrers von St. Lamberti, Münster.
2: ab Min. 07:05
    Familiengeschichte: 'Altes Land'.
    - Fluchterinnerungen (weitere Informationen)
    - Flucht / Vertreibung aus dem Sudetenland
(weitere Informationen)
    - Münchner Abkommen 1938
(weitere Informationen)
    - Potsdamer Abkommen
(weitere Informationen)
    - Vertreibung der Böhmen und Mähren
(weitere Informationen)
    - Die Westverschiebung Polens (weitere Informationen)
 
 

weitere Informationen zur Sendung
Im Film erreicht die kleine Vera (Emilia Kowalski, l.) mit ihrer Mutter Hildegard von Kamcke (Birte Schnöink) nach der Flucht den Hof im Alten Land

Vorstand der Landesgruppe der LO-NRW - 19.12.2020

 

Für weitere Infos hier klicken!Zwischen Verzweiflung und Hoffnung
(aus Anlass des Gedenkens der Bombennächte in Königsberg im August 1944)
Ein Vortrag von Prof. Dr. Wladimir Gilmanov, Königsberg.
Das Jahr 2019 brachte der Landsmannschaft Ostpreußen, Landesgruppe Nordrhein-Westfalen (LO Landesgruppe NRW) ein wichtiges Gedenken: sie konnte auf ihr 70jähriges Bestehen zurückblicken. Am 12. Oktober 2019 wurde dieses Ereignis im Gerhart-Hauptmann-Haus in Düsseldorf mit einem Festakt würdig begangen. -
Für die abendländische Geistesgeschichte stand 2019 ein weiteres Gedenken an. Königsberg, die Hauptstadt Ostpreußens, die Stadt des Philosophen Immanuel Kant (1724-1804) sank vor damals 75 Jahren im August 1944 unter britischen Bomben in Schutt und Asche. -
Prof. Dr. Wladimir Gilmanov von der Baltischen Föderalen Immanuel Kant-Universität in Kaliningrad hielt am 30. August 2019 in Kaliningrad die Ansprache „Zwischen Verzweiflung und Hoffnung (zum Anlass des Gedenkens der Bombennächte in Königsberg im August 1944)“, auf Deutsch und vor einem weitgehend deutschen Publikum.
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... Rezension lesen - ... weitere Informationen


Landesgruppe der LO-NRW - Weihnachten 2019

 

Gedenkschrift - 70 Jahre LO-NRW Vom Ordenskreuz zur Elchschaufel - Von der Maas bis an die Memel
"Wer vieles bringt, wird jedem etwas bringen.“  -
Dieses Goethe-Wort könnte der Landesgruppe NRW der Landsmannschaft Ostpreußen als Motto gedient haben, als sie zu ihrem 70jährigen Bestehen eine umfangreiche Broschüre (320 Seiten auf DIN A5) erstellte. Was als "Gedenkschrift“ geplant war, ist zu einem Nachschlagewerk und zu einer Informationsquelle nicht nur für die ostpreußischen Landsleute geworden.  -
Bereits die Grußworte geben einen Einblick in die Geschichte nicht nur der Landesgruppe, sondern aller Vertriebenen, und die Leistungen, für die immer wieder gedankt wird, umfassen den Einsatz beim Wiederaufbau, ...
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Preussen-Mediathek - 21.11.2018 / 17.12.2018 / 04.01.2019

 

 

Zum 90. Todestag von Hermann Sudermann (1857-1928)
Dem Herausgeber der Broschüre „Hermann Sudermann - Erinnerung an einen ostpreußischen Dichter“, war es offensichtlich eine Herzensangelegenheit, zum 90. Todestag Sudermanns etwas Besonderes vorzulegen. So stellte er eine handliche, sehr gehaltvolle Schrift zusammen, in der drei Autoren das Leben und das Werk dieses zu seinen Lebzeiten sehr berühmten Ostpreußen beleuchten. Dabei entsteht ein differenziertes Bild von der Persönlichkeit des Dichters, von den sozialen und politischen Hintergründen seiner Zeit und von einem Werk, das bei jeder Generation ein neues und anderes Interesse erweckt. Der Leser dieses Heftes kann somit die Entwicklung der Sudermann-Rezeption verfolgen. -
Der erste Beitrag „Hermann Sudermann als Erzähler“ von 1918 von Theodor Kappstein wirkt heute euphorisch und teilweise unkritisch. Durchgehend fallen Lobesworte, die dem Sudermann-Freund wohltun, den Forscher und Analytiker aber eher auf Distanz halten. ...
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Hermann Sudermann - Erinnerung an einen ostpreußischen Dichter

Auf den Punkt gebracht:
Versailler Vertrag (Diktat von 1919) / Weg zur Auslösung des Zweiten Weltkriegs (1939)
Für weitere Informationen Grafik anklicken!
 
Die Spendenbitte beträgt 2,00 Euro / Broschüre.
Ermäßigt (15,00 Euro) bei Abnahme von 10 Stück.
Bei Postversand zzgl. Versandkosten.
 
Bestelladresse:
  Landsmannschaft Ostpreußen - Landesgruppe NRW e.V.
Postadresse: Brigitte Gomolka, Buchenring 21, D-59929 Brilon
 Tel. 02964-1037, E-Post: Buero@Ostpreussen-NRW.de
 

Diese Auswahl erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Das ODF-Moderatorenteam vertritt nicht in jedem Falle die Meinung des jeweiligen Verfassers.

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